Alocasia sp. Papua – Seltene botanische Rarität aus Neuguinea
Alocasia sp. Papua – Markante Blätter mit ausgeprägten Lappen
Alocasia sp. Papua ist eine unbeschriebene Art aus Papua-Neuguinea, die durch ihre einzigartige Blattform mit markanten hinteren Lappen und deutlich sichtbarer Sekundäraderung auffällt. Diese feine Aderung verleiht den Blättern eine besondere Struktur und macht die Pflanze zu einem seltenen Schmuckstück für jede Sammlung.
Besondere Merkmale von Alocasia sp. Papua
- Unverwechselbare Blattform: Auffällige hintere Lappen verleihen der Pflanze ihr einzigartiges Aussehen.
- Deutlich sichtbare Aderung: Die ausgeprägte Venation sorgt für eine strukturierte und kunstvolle Oberfläche.
Wichtige Infos zu Alocasia sp. Papua
- Herkunft: Beheimatet in den tropischen Regionen Papua-Neuguineas.
- Wuchsgröße: Erreicht eine Höhe von 60-90 cm, mit Blättern bis zu 45 cm Länge.
- Toxizität: Enthält Kalziumoxalatkristalle – giftig für Menschen und Haustiere.
- Wachstumszyklus: Mehrjährige Pflanze, die in kühleren Monaten in eine Ruhephase übergehen kann.
Pflege von Alocasia sp. Papua
- Licht: Bevorzugt helles, indirektes Licht – direkte Sonne vermeiden.
- Gießen: Substrat gleichmäßig feucht halten, aber Staunässe vermeiden. Die obersten 2-3 cm sollten vor dem nächsten Gießen leicht antrocknen.
- Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit (60-80%) ist ideal – Luftbefeuchter oder Kieselsteinschalen können hilfreich sein.
- Temperatur: Optimal zwischen 18°C und 27°C – vor kalten Zugluft schützen.
- Substrat: Eine gut durchlässige, nährstoffreiche Erdmischung mit hohem organischen Anteil ist empfehlenswert.
- Umtopfen: Alle 1-2 Jahre oder wenn die Wurzeln den Topf ausfüllen, idealerweise während der Wachstumsperiode.
- Düngung: Während der Wachstumszeit monatlich mit einem verdünnten Flüssigdünger versorgen.
- Vermehrung: Durch Teilung beim Umtopfen – darauf achten, dass jede Teilung gesunde Rhizome hat.
- Hydrokultur: Gut geeignet für semi-hydroponische Systeme mit inerten Substraten.
- Schneiden: Vergilbte oder beschädigte Blätter regelmäßig entfernen.
Häufige Probleme und Lösungen bei Alocasia sp. Papua
- Schädlinge: Anfällig für Spinnmilben, Wollläuse und Blattläuse – regelmäßige Kontrolle und frühzeitige Behandlung mit Neemöl oder Seifenlösung sind wichtig.
- Wurzelfäule: Meist durch Überwässerung verursacht – gut durchlässiges Substrat verwenden und die Gießmenge anpassen.
- Vergilbende Blätter: Kann durch Lichtmangel oder Nährstoffmangel entstehen – Standort optimieren und ggf. düngen.
Zusätzliche Hinweise
Während der Ruhephase kann Alocasia sp. Papua ihr Wachstum verlangsamen oder einige Blätter abwerfen. In dieser Zeit weniger gießen und mit der Düngung pausieren, bis neue Blätter erscheinen.
Etymologie von Alocasia
- Gattungsname: 'Alocasia' stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ohne Colocasia“, zur Abgrenzung von verwandten Arten.
Häufig gestellte Fragen zu Alocasia sp. Papua
Ist Alocasia sp. Papua für die Haltung im Innenraum geeignet?
Ja, mit ausreichend Licht, hoher Luftfeuchtigkeit und stabiler Temperatur gedeiht sie hervorragend in Innenräumen.
Wie kann ich die ausgeprägte Aderung der Blätter verstärken?
helles, indirektes Licht und eine ausgewogene Nährstoffversorgung fördern die Sichtbarkeit der Venation.
Was tun, wenn Alocasia sp. Papua im Winter Blätter verliert?
Blattverlust während der Ruhephase ist normal – weniger gießen und im Frühjahr mit neuer Pflege beginnen.
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Alocasia sp. Papua
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