Philodendron ruizii Schott hat sehr schöne, dicke, längliche, längliche Blätter mit dunkelbrauner Unterseite. Normalerweise ist es epiphytisch, manchmal terrestrisch oder hemiepiphytisch. Blattstiele sind halbstielig, mäßig schwammig, stumpf abgeflacht und adaxial stumpf gefurcht, mittel- bis dunkelgrün mit durchgehend kurzen dunkelgrünen Linien, schwach glänzend bis matt, dicht, dunkel gestrichelt mit feinen Linien. Die Blattspreiten sind länglich bis schmal elliptisch bis länglich-eiförmig-elliptisch, haben einen glatten Rand, lederartig bis sublederartig, oben dunkelgrün und halbglänzend, unten mäßig blasser und schwach glänzend bis matt.
bilden den modernen lateinischen GattungsnamenPhilodendron(Schott, 1830), Form GriechischPhilodendron, Neutrum vonPhilodendren 'liebende Bäume“, FormPhilo- 'liebend'(siehe Philo-) +Dendron 'Baum'(Form PIE*der-zog-, bilden die Wurzel *deru- 'fest, fest, standhaft sein'und bilden auch Wörter für 'Holz, Baum“). Die Pflanze wird so genannt, weil sie an Bäumen haftet.
Philodendron ruizii
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