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Tillandsia
Tillandsien, auch als Luftpflanzen bekannt – gehören zur Gattung Tillandsia innerhalb der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Diese epiphytisch wachsenden Pflanzen stammen aus Mittel- und Südamerika und sind vor allem durch eines bekannt: Sie benötigen kein Substrat.
Statt aus dem Boden beziehen Tillandsien Wasser und Nährstoffe über sogenannte Trichome – winzige Saugschuppen auf der Blattoberfläche. Ihre Wurzeln dienen nur zur Befestigung auf Ästen, Steinen oder Holzstücken, zum Beispiel Treibholz oder Korkplatten.
Typische Standorte in der Natur sind feuchte Nebelwälder, trockene Höhenlagen oder felsige Böschungen. Dementsprechend vielfältig ist die Gestaltung in Innenräumen: Tillandsien eignen sich für Glasgefäße, Makramee-Halter, Wandinstallationen oder frei schwebende Arrangements.
Helles, indirektes Licht und gute Luftzirkulation sind entscheidend. Die Wasserversorgung erfolgt über regelmäßiges Eintauchen oder gründliches Abbrausen – je nach Temperatur etwa alle 4 bis 7 Tage. Ein häufiger Irrtum ist, dass Luftpflanzen allein durch Raumluftfeuchtigkeit überleben können – das reicht nicht aus. Auch die verbreitete Annahme, Tillandsien würden die Raumluft reinigen, ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Wirklich überzeugend sind Luftpflanzen durch ihre außergewöhnlichen Wuchsformen und die gestalterische Freiheit: ob spiralförmig wie bei Tillandsia caput-medusae, kompakt wie bei Tillandsia ionantha, oder rosettenartig wie bei Tillandsia xerographica – jede Art bringt eine eigene ästhetische Wirkung.
Für alle, die ungewöhnliche, erdlose Pflanzen für moderne Räume oder kreative Projekte suchen, sind Tillandsien eine stilvolle und pflegeleichte Wahl.
Tillandsien, auch als Luftpflanzen bekannt – gehören zur Gattung Tillandsia innerhalb der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Diese epiphytisch wachsenden Pflanzen stammen aus Mittel- und Südamerika und sind vor allem durch eines bekannt: Sie benötigen kein Substrat.
Statt aus dem Boden beziehen Tillandsien Wasser und Nährstoffe über sogenannte Trichome – winzige Saugschuppen auf der Blattoberfläche. Ihre Wurzeln dienen nur zur Befestigung auf Ästen, Steinen oder Holzstücken, zum Beispiel Treibholz oder Korkplatten.
Typische Standorte in der Natur sind feuchte Nebelwälder, trockene Höhenlagen oder felsige Böschungen. Dementsprechend vielfältig ist die Gestaltung in Innenräumen: Tillandsien eignen sich für Glasgefäße, Makramee-Halter, Wandinstallationen oder frei schwebende Arrangements.
Helles, indirektes Licht und gute Luftzirkulation sind entscheidend. Die Wasserversorgung erfolgt über regelmäßiges Eintauchen oder gründliches Abbrausen – je nach Temperatur etwa alle 4 bis 7 Tage. Ein häufiger Irrtum ist, dass Luftpflanzen allein durch Raumluftfeuchtigkeit überleben können – das reicht nicht aus. Auch die verbreitete Annahme, Tillandsien würden die Raumluft reinigen, ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Wirklich überzeugend sind Luftpflanzen durch ihre außergewöhnlichen Wuchsformen und die gestalterische Freiheit: ob spiralförmig wie bei Tillandsia caput-medusae, kompakt wie bei Tillandsia ionantha, oder rosettenartig wie bei Tillandsia xerographica – jede Art bringt eine eigene ästhetische Wirkung.
Für alle, die ungewöhnliche, erdlose Pflanzen für moderne Räume oder kreative Projekte suchen, sind Tillandsien eine stilvolle und pflegeleichte Wahl.…
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