Pteris cretica 'Albolineata' – Tierfreundlicher Zimmerfarn mit eleganter Musterung
Pteris cretica 'Albolineata', auch bekannt als Silberband-Farn, überzeugt mit auffällig gefiederten Blättern und einer markanten weißen Mittelrippe. Dieser kompakte Farn eignet sich ideal für helle Innenräume – ob im Regal, in Hängeampeln oder als Akzent im Farn-Terrarium. Er ist pflegeleicht, ungiftig und lässt sich auch problemlos in semi-hydroponischen Systemen kultivieren.
Was macht Pteris cretica 'Albolineata' besonders?
- Kontrastreiche Blätter: Weiß gestreifte Mittelrippe trifft auf fein gefiederte, grüne Wedel – filigran und markant zugleich.
- Für Tierhaushalte geeignet: Ungiftig für Katzen, Hunde und Menschen – ideal für Familien und Wohngemeinschaften.
- Platzsparend & aufrecht: Wächst bis 60 cm hoch, leicht überhängend – perfekt für kleinere Räume oder Gruppenbepflanzung.
- Hydro-tauglich: Lässt sich gut an semi-hydroponische Systeme wie Pon oder Blähton anpassen.
Herkunft & botanische Einordnung
Diese Farnart stammt ursprünglich von schattigen Hängen und Felsspalten im Mittelmeerraum bis nach Asien und Nordafrika. Die Sorte 'Albolineata' wurde gezielt wegen ihrer ausgeprägten Weißzeichnung selektiert. Der Gattungsname Pteris leitet sich vom griechischen „pteron“ (Flügel) ab – ein Hinweis auf die gefiederten Blätter. Die Art Pteris cretica wurde 1767 von Carl von Linné beschrieben.
Pflege-Tipps für Pteris cretica 'Albolineata'
- Licht: Helles, indirektes Licht ist optimal. Direkte Sonne sollte vermieden werden.
- Gießen: Erde konstant leicht feucht halten. Oben 2–3 cm antrocknen lassen vor dem nächsten Gießen.
- Wasserqualität: Am besten gefiltertes oder Regenwasser nutzen – Kalk kann die Blätter schädigen.
- Luftfeuchtigkeit: Ideal sind 60–80 %. In trockenen Räumen einen Luftbefeuchter nutzen.
- Temperatur: Wohlfühlbereich liegt bei 16–24 °C. Kühle Zugluft vermeiden.
- Substrat: Durchlässige, humusreiche Erde mit etwas Perlit oder Kokosfaser für bessere Belüftung.
- Düngung: Alle 4–6 Wochen mit verdünntem Grünpflanzendünger. Keine Winterpause nötig.
- Umtopfen: Etwa alle 2 Jahre. Topf mit Abzugslöchern verwenden.
- Vermehrung: Teilung beim Umtopfen – Rhizome vorsichtig mit sauberen Werkzeugen trennen.
- Hydroponik: Eignet sich gut für semi-hydroponische Kultivierung.
Typische Probleme und wie du sie löst
- Braune Blattspitzen: Deutet oft auf zu trockene Luft hin. Luftfeuchtigkeit erhöhen.
- Gelbliche Wedel: Kann durch Staunässe oder zu viel Dünger verursacht werden. Gießverhalten prüfen.
- Wurzelfäule: Vermeide stehendes Wasser und achte auf durchlässiges Substrat.
- Schädlinge: Spinnmilben oder Wollläuse treten bei trockener Luft auf. Neemöl oder Insektizidseife verwenden.
Zusätzliche Hinweise zur Haltung
- Selbsttragende Pflanze – kein Stab notwendig.
- Kein direktes Besprühen – besser über Umgebungsluftfeuchte regulieren.
- Nach Umtopfen oder Standortwechsel kann es vorübergehend zu Blattverlust kommen.
- Mit anderen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen gruppieren für Mikroklima-Effekt.
Häufige Fragen zum Silberband-Farn
- Wie groß wird er? In Innenräumen erreicht er ca. 30–60 cm Höhe und bis zu 40 cm Breite.
- Kann man ihn in Hydrokultur halten? Ja, er lässt sich gut auf semi-hydroponische Systeme umstellen.
- Ist er wirklich ungiftig? Ja – absolut haustierfreundlich.
- Was tun bei eingerollten Blättern? Meist ein Zeichen für trockene Luft oder Lichtstress – Bedingungen anpassen.
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Pteris cretica 'Albolineata'
Pteris cretica 'Albolineata' kommt in einem 7 cm Topf und ist ca. 20 cm hoch.