Alocasia macrorrhizos 'Flying Squid' – Verrückte Tentakel-Mutation für deine Sammlung
Alocasia macrorrhizos 'Flying Squid' ist eine echte Rarität: Diese kleine Mutation der bekannten Alocasia macrorrhizos 'Plumbea' begeistert mit langen, verdrehten Blattstielen und kaum entwickelten Blättern. Seit sie 2017 aufgetaucht ist, hat sich diese Mini-Squid schnell einen Platz in den Herzen echter Pflanzenfans gesichert.
Was macht Alocasia 'Flying Squid' so besonders?
- Ungewöhnlicher Wuchs: Schmale, tentakelartige Blattstiele, die aussehen wie kleine Tintenfisch-Arme.
- Kompakte Größe: Bleibt schön klein (30 – 50 cm) – perfekt für Regale, Terrarien oder besondere Pflanzenecken.
- Extrem selten: Eine echte Sammler-Pflanze für alle, die das Besondere suchen.
Botanische Infos auf einen Blick
- Herkunft: Mutation von Alocasia macrorrhizos 'Plumbea', gezielt ausgelesen.
- Auch bekannt als: Manchmal unter dem Namen Alocasia 'Medusa' im Handel – aber aufpassen, es gibt Fantasienamen.
- Giftigkeit: Enthält Kalziumoxalat – also bitte von Kindern und Haustieren fernhalten.
So bleibt Alocasia 'Flying Squid' glücklich
Licht:Steht am liebsten an einem Platz mit hellem, indirektem Licht. Direkte Mittagssonne bitte vermeiden, sonst droht Sonnenbrand.
Gießen:Halte die Erde gleichmäßig leicht feucht, aber ohne Staunässe. Sobald die obersten 2 – 3 cm trocken sind, wird wieder gegossen.
Erde und Umtopfen:Am besten eine lockere Mischung aus Kokosfaser, Orchideenerde und Perlit verwenden. Umtopfen, wenn sie keinen Platz mehr im Topf hat – etwa alle 1 – 2 Jahre.
Luftfeuchtigkeit und Temperatur:Sie liebt Luftfeuchtigkeit über 60 %. Optimal ist ein warmes Plätzchen zwischen 20 – 28 °C. Kalte Zugluft mag sie überhaupt nicht.
Düngen:Während der Wachstumsphase alle 4 Wochen einen Schuss Flüssigdünger geben.
Vermehren und Pflegen:Beim Umtopfen kannst du sie durch Teilen der Rhizome vermehren. Vertrocknete oder beschädigte Blattstiele einfach sauber abschneiden.
Typische Probleme und schnelle Lösungen
Gelbe Blattstiele?Meist zu viel Wasser – lass die Erde leicht antrocknen, bevor du wieder gießt.
Braune Spitzen?Klassisches Zeichen für zu trockene Luft. Ein Luftbefeuchter wirkt hier Wunder.
Schädlinge?Spinnmilben oder Läuse können sich zeigen – regelmäßiges Kontrollieren hilft. Bei Befall einfach mit insektizider Seife oder Neemöl behandeln.
Gut zu wissen
- Wenig Blattfläche: Gehört zur Mutation und ist völlig normal – kein Grund zur Sorge.
- Kombinationstipp: Sieht besonders cool aus, wenn du sie mit großblättrigen Pflanzen kombinierst.
Herkunft des Namens
Alocasia stammt aus einer historischen Verwandtschaft zu Colocasia (Taro). Der Name „Flying Squid“ beschreibt perfekt den außergewöhnlichen Wuchs dieser Pflanze – wie kleine Tintenfische, die durchs Zimmer schweben.
Häufige Fragen
Warum hat sie so wenig Blätter?Das gehört zur Mutation – die Pflanze wächst absichtlich mit extrem schmalen Blattstielen und nur wenig Blattfläche.
Ist sie für Anfänger geeignet?Sie braucht etwas mehr Aufmerksamkeit bei Luftfeuchtigkeit und Gießen. Ideal für alle, die schon ein bisschen Erfahrung mit Tropenpflanzen haben.
Geht auch semi-hydro?Ja! In lockeren Substraten wie LECA fühlt sie sich wohl – solange die Luftfeuchtigkeit passt.
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Alocasia macrorrhizos 'Flying Squid'
Alocasia macrorrhizos 'Flying Squid' ist in folgenden Größen erhältlich:
– Steckling (Plug) – Ø 2 cm , und ist ca. 12 cm hoch