Aglaonema 'Maria' – Tropische Eleganz für mühelose Zimmerbegrünung
 

 
Aglaonema 'Maria' vereint zeitlose Schönheit mit minimalem Pflegeaufwand. Diese kompakte Sorte von Aglaonema commutatum begeistert durch glänzend dunkelgrüne Blätter mit silbernen Zeichnungen entlang der Mittelrippe. Dank ihres dichten, buschigen Wuchses und ihrer Anpassungsfähigkeit ist 'Maria' ideal für Wohnräume, Büros oder schattige Ecken – ganz ohne komplizierte Pflege.
 

 
Wesentliche Merkmale von Aglaonema 'Maria'
 

 
 
 
Blattdetails: Elliptische, ledrige Blätter mit 15 – 25 cm Länge, tiefgrün mit silbergrüner Zeichnung entlang der Mittelrippe.
 
 
Wuchsform: Aufrecht, buschig und kompakt; erreicht etwa 50 – 60 cm Höhe im Innenraum.
 
 
Struktur: Glänzende, leicht gebogene Blätter mit ganzjährig kräftiger Farbe.
 
 
Stiele: Kurze, kräftige Blattstiele in Blattfarbe – für ein harmonisches Gesamtbild.
 
 

 
Natürlicher Lebensraum von Aglaonema 'Maria'
 

 
In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in Südostasien – insbesondere auf den Philippinen und in Malaysia – wächst Aglaonema commutatum auf schattigen, feuchten Waldböden, oft in der Nähe von Bächen. Sie gedeiht dort unter dichtem Blätterdach mit gefiltertem Licht – Bedingungen, die sich auch im Wohnraum leicht nachbilden lassen.
 

 
Pflegeleicht & schön – so gedeiht Aglaonema 'Maria'
 

 
 
 
Licht: Bevorzugt helles, indirektes Licht. Geringere Lichtverhältnisse werden toleriert, jedoch fördert gefiltertes Licht intensivere Blattfarben. Direkte Sonne vermeiden.
 
 
Gießen: Wenn die oberen 10 – 15 % der Erde trocken sind. Überschüssiges Wasser gut ablaufen lassen, um Wurzelfäule zu vermeiden.
 
 
Luftfeuchtigkeit: Raumluft zwischen 40 – 60 % ist ausreichend; gelegentliches Erhöhen – z. B. im Winter – wird geschätzt.
 
 
Temperatur: Optimal zwischen 18 – 24 °C; vor Zugluft und Temperaturen unter 15 °C schützen.
 
 
Substrat: Durchlässige Mischung aus Blumenerde, Perlite und Orchideensubstrat sorgt für gute Belüftung der Wurzeln.
 
 
Düngung: Während der Wachstumsphase (Frühjahr und Sommer) monatlich mit verdünntem Flüssigdünger versorgen.
 
 

 
Typische Probleme & Lösungen bei Aglaonema 'Maria'
 

 
 
 
Gelbe Blätter: Meist durch Überwässerung – Gießverhalten anpassen und auf gute Drainage achten.
 
 
Braune Blattränder: Trockene Luft oder Salzablagerungen im Substrat – Luftfeuchtigkeit erhöhen und Erde gelegentlich mit klarem Wasser durchspülen.
 
 
Hängende Blätter: Zeichen für Trockenheit oder plötzliche Kälteeinwirkung.
 
 
Schädlinge: Regelmäßig auf Spinnmilben und Wollläuse kontrollieren – frühzeitig mit Neemöl oder Pflanzenpflege-Spray behandeln.
 
 

 
Zusätzliche Tipps für gesunde Pflanzen
 

 
 
 
Standort: Ideal an Ost- oder Nordfenstern mit gefiltertem Licht.
 
 
Umtopfen: Alle 2 – 3 Jahre frisches Substrat und etwas größerer Topf bei Wurzelengpässen.
 
 
Blattpflege: Blätter regelmäßig mit einem feuchten Tuch reinigen – für Glanz und gute Lichtaufnahme.
 
 
Drehen: Alle paar Wochen leicht drehen – sorgt für gleichmäßiges Wachstum.
 
 

 
Botanische Herkunft & Namensbedeutung
 

 
Der Gattungsname Aglaonema leitet sich aus dem Griechischen ab: aglaos („glänzend“) und nema („Faden“) – bezogen auf die auffälligen Staubfäden. Der Sortenname 'Maria' wurde modern und rein aus ästhetischen Gründen gewählt und hat keine botanische Bedeutung.
 

 
FAQ – Häufige Fragen zu Aglaonema 'Maria'
 

 
Wächst Aglaonema 'Maria' auch bei wenig Licht?
 
Ja – sie kommt gut mit wenig Licht zurecht, entwickelt jedoch sattere Farben bei hellem, gefiltertem Licht.
 
Wie oft sollte ich gießen?
 
Erst gießen, wenn die oberen 10 – 15 % des Substrats trocken sind. An Licht- und Temperaturverhältnisse anpassen.
 
Ist Aglaonema 'Maria' haustierfreundlich?
 
Nein – wie alle Aglaonema enthält sie Calciumoxalat-Kristalle und sollte für Haustiere und kleine Kinder unzugänglich stehen.
 

 
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