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Pilea hitchcockii – Seltene Anden-Zimmerpflanze mit elegantem Wuchs


Pilea hitchcockii ist eine seltene und faszinierende Zimmerpflanze aus den Anden. Mit ihren zarten, abgerundeten Blättern in sanftem Grün und dezenter Struktur bringt sie natürliche Eleganz in jedes Zuhause. Diese kompakte Schönheit ist pflegeleicht und anpassungsfähig – ideal, um die Zimmerbegrünung um ein wirklich besonderes Highlight zu erweitern. Dank ihrer Herkunft aus Hochlagen überzeugt Pilea hitchcockii auch mit robuster Widerstandskraft gegenüber leicht kühleren Bedingungen drinnen.



Pilea hitchcockii: Merkmale und Vorteile


  • Attraktive Blätter: Kleine, abgerundete Blätter mit feiner Struktur für einen üppigen, mehrschichtigen Effekt
  • Kompakte Größe: Aufrechter Wuchs, perfekt für Regale, Schreibtische oder enge Stellflächen
  • Flexibel: Kommt mit verschiedenen Innenraum-Bedingungen klar
  • Ungiftig: Sicher für Kinder und Haustiere
  • Wenig Pflegeaufwand: Ideal für Einsteiger oder vielbeschäftigte Pflanzenfans


Pilea hitchcockii: Herkunft und Wuchsverhalten

In den Hochlagen der Anden bei 1600–1800 Metern findet man Pilea hitchcockii in kühlen, mäßig feuchten Habitaten mit hoher Luftfeuchtigkeit. Drinnen bleibt sie immergrün, mit einem kompakten Wuchs von etwa 15–25 cm Höhe und Breite bei moderater Wuchsrate.


  • Toxizität: Ungiftig für Haustiere und Menschen
  • Lebenszyklus: Immergrün, wächst ganzjährig
  • Wuchsform: Aufrecht, kompakt, bestens für kleine Bereiche geeignet
  • Anpassung: Höhenlagen machen sie unempfindlicher gegen etwas kühlere Temperaturen im Wohnraum


Pilea hitchcockii richtig pflegen


  • Standort: Helles, indirektes Licht, um das natürliche Habitat nachzuahmen. Direkte Sonne meiden.
  • Licht: Mittelhell bis hell, kann vorübergehend auch etwas weniger Licht tolerieren. Mehr Tipps unter Lichtbedarf von Zimmerpflanzen.
  • Gießen: Erde gleichmäßig feucht halten, aber nicht nass. Die obersten 15-25% vor dem nächsten Gießen leicht antrocknen lassen. Für Details sieh dir den Gießratgeber für Zimmerpflanzen an.
  • Luftfeuchtigkeit: Mittel bis hoch, gerne mit Luftbefeuchter oder in Pflanzengruppen
  • Temperatur: Optimal zwischen 18 und 25 °C, keine Zugluft oder plötzliche Temperaturschwankungen
  • Substrat: Gut durchlässige, torffreie Erde mit etwas Perlite oder Sand
  • Umtopfen: Alle 1–2 Jahre in einen etwas größeren Topf mit Abflusslöchern
  • Düngen: Einmal monatlich mit schwach dosiertem Flüssigdünger
  • Vermehrung: Stecklinge mit mindestens einem Knoten in Wasser oder feuchter Erde bewurzeln
  • Hydroponik: Auch in Semi-Hydro-Systemen möglich, bei nährstoffgerechter Versorgung
  • Rückschnitt: Lange Triebe oder beschädigte Blätter einkürzen, um die kompakte Form zu fördern
  • Topfwahl: Kunststoff für leichtes Handling oder Keramik für dekorative Wirkung, jeweils mit Abflusslöchern


Häufige Probleme und Lösungen bei Pilea hitchcockii


Schädlinge

Wollläuse, Spinnmilben oder Thripse können vorkommen – behandeln mit Neemöl oder sanfter Seifenlösung und befallene Pflanzen absondern.


Wurzelfäule

Vermeiden durch gut durchlässige Erde und kontrolliertes Gießen. Bei Befall beschädigte Wurzeln entfernen und umtopfen.


Blattprobleme


  • Gelbe Blätter: meist zu viel Wasser oder zu wenig Licht
  • Braune Spitzen: oft Folge von trockener Luft oder Salzablagerungen im Substrat
  • Schlaffe Blätter: Hinweis auf unregelmäßiges Gießen oder zu wenig Wasser

Pilzkrankheiten

Bei sehr hoher Luftfeuchte ohne Luftzirkulation möglich. Luftbewegung verbessern und bei Bedarf mit Fungizid behandeln.


Umweltstress

Vermeide abrupte Änderungen bei Licht, Temperatur oder Luftfeuchte, um Blattabwurf vorzubeugen.



Zusätzliche Tipps für Pilea hitchcockii

Stabile Temperaturen, ausreichend Luftfeuchtigkeit und indirektes Licht kommen dem natürlichen Anden-Klima am nächsten. Diese Art braucht keine Kletterhilfe, da ihr natürlicher Wuchs aufrecht-kompakt bleibt.



Namensherkunft und botanische Geschichte

Der Gattungsname Pilea stammt vom lateinischen „pileus“ (Mütze) in Anlehnung an die Form der Samen. Diese Art wurde 1925 von Alexander Killip beschrieben und in der *Journal of the Washington Academy of Sciences* veröffentlicht. Das Artepitheton hitchcockii ehrt den US-amerikanischen Botaniker Albert Spear Hitchcock (1865–1935), bekannt für seine Gräserforschung beim Landwirtschaftsministerium.



FAQ – Pilea hitchcockii im Wohnraum


  • Kann sie im Schatten stehen? Kurzzeitig ja, dauerhaft besser in hellem, indirektem Licht
  • Wie vermehre ich Pilea hitchcockii? Über Stecklinge mit mindestens einem Knoten, die in Wasser oder feuchter Erde Wurzeln bilden
  • Welcher Topf ist ideal? Leicht, durchlässig, gerne Terrakotta oder Keramik
  • Muss ich oft düngen? Monatlich reicht völlig aus


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Pilea hitchcockii

11,95 €Preis
inkl. MwSt.

  • Pilea hitchcockii ist ca. 20 cm hoch, und wird in einem ⌀ 8,5 cm Topf geliefert.


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